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theaterpädagogische projekte / kunstkollektiv ARTerie

September 2018:

ART against racism

Es ist an der Zeit!

Was jetzt in Chemnitz passiert, passiert in der Welt, passiert im Kleinen, passiert im Meer, wo Seenotrettung verboten wird, passiert an Flughäfen, wo Menschen in Kriegsgebiete abgeschoben werden, passiert in den Köpfen, passiert überall. Es geht uns ALLE etwas an. Lasst uns darum gemeinsam ein starkes Zeichen auch in Innsbruck setzen:
Kunst kann größer als Rassismus sein!

“ART against racism“

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Juli/August 2018:

Menschen und das Meer/offene Projekt-Werkstatt

 

29. Juli.2018 - 18. August.2018

Menschen können mittels Fotos sichtbar gemacht werden. Wir kennen die Bilder extrem überfüllter Boote im Mittelmeer. Wir kennen die Tragik von Thailand und kennen die Bilder der Jungs. Aber kennen wir auch das Kind, die Frau, oder einen der Männer, von den im Mittelmeer treibenden Booten? Was wissen wir von ihnen? 

Du hast deine ganz persönliche Story. 
Du hast DEINE Geschichte. 

Beinah täglich erreichen uns traurige News. 
Sie haben IHRE Geschichten

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Oktober 2017:

"BLEIBERECHT III - aus dem Leben gerissen..."

Schauspielerinnen / Schauspieler:
Andrea Kuen, Mareike Erlmann, Hashmat Tahiri, Mohammad Jawanmard, Marina, Karim und Parwis

Projektpartner*innen/Träger*innen:
SpectACT 
MiM Miteinander im Mittelgebirge - Freundeskreis Flüchtlinge
Land Tirol
Stadt Innsbruck / Junge Talstation

Fotos(Facebook)

Juli 2017:

Aufzeigen statt unterhalten!

 

Theater-Workshop BG/BRG Innsbruck Sillgasse

Theatertechniken, das Schauspiel – grundsätzlich das Geschehen bei den Proben und letztlich auf der Bühne, schaffen die Möglichkeit, die verschiedensten Sachverhalte und Situationen sichtbar zu machen.

Nach einem ritualisierten Aufwärmen und einem gemeinsamen Ankommen im Spielraum, werden wir Inhalte und Schwerpunkte aufspüren, um sie sichtbar machen zu können!

April 2017:

"Ich sehe..." szenisches Lesen

mit den Bewohner*innen des Flüchtlingsheim Götzens

 

und dem Verein MiM

Miteinander im Mittelgebierge - Freundeskreis Flüchtlinge

 

anlässlich​ des

DANKE - Fest

Einsatz für Menschen auf der Flucht

März 2017:

 

"[Flucht!]

Abschied von Europa...

Abschied vom Leben..."

Das Stück erzählt nicht primär von den Schwierigkeiten einer Flucht – der Überwindung geographischer Wegstrecken, mit all ihren dazugehörigen Hürden und Hindernissen. Vielmehr steht das schmerzvolle Loslassen von Heimat im Mittelpunkt der Erzählung.

 

Flucht ist ein Abschiednehmen. Abschied von der Heimat, von Familie, von Freundinnen und Freunden, von all dem, was dir so vertraut ist, von dir geliebt und verstanden wird. Kurzum, die Trennung auch von dem, was dich ausmacht.

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Schauspielerinnen/Schauspieler(*): Selda Gül, Claudia Röggla, Dayama Joelle Sarah Wendcoma, Hashmat Tahiri, Mohammad Ali Abbassi, Mohammad Jawanmard, Mohammad Haroon Faqiri, Emer Usef, Seyedkazem Hosseini, Junos, Christof Heinz

 

(*) Das Ensemble des Kunstkollektiv ARTerie setzt sich aus weit mehreren Schauspielerinnen und Schauspielern zusammen als jene, die hier namentlich angeführt sind. Aus Gründen, die hier nicht ausgeführt werden sollen, kommt es auch immer wieder zu Veränderungen. So auch bei dieser Produktion. Dennoch gebührt ALLEN beteiligten Personen ein großes Danke und der höchste Respekt!

 

Regie: Kunstkollektiv ARTerie

Künstlerische Leitung: Christof Heinz

Danke! Carmen Sulzenbacher (Freies Theater Innsbruck), Andy Mathoy (Freies Theater Innsbruck / Technik), Axel Pühringer (Galerie „Kooio“), Priska Teran (Theaterverband Tirol), Christine Buchner, Ibrahem Dawlat, Bernd Gollner, Jubair Esmat, Hedwig Dejaco, Alex Primus und den vielen Anderen, die uns tatkräftig und mit sehr viel Herz unterstützt haben.

Freies Theater Innsbruck

Dezember 2016: 

"Bleiberecht II" (Wiederaufnahme)

 politische Performance

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    SO NICHT! Aktionstag... Initiative für eine           Menschenfreundliche Asylpolitik 

September 2016:

politische Performance anlässlich „Des langen Tag der Flucht 2016“

in Kooperation mit "Refugees Learn"

 

Die Schauplätze/Orte: Kabul, Damaskus, das Leben, eine Straße in Afghanistan, daheim in Izmir und Aleppo. Biographische Inhalte dort lebender Personen, wurden in dynamisierten Bildern szenisch auf die Bühne gebracht.

 

„Genug ist Genug!!! Save Aleppo! Save Syria!

Foto-Links: "Refugees Learn" "Unsere Innsbrucker Künstler" "Unser Innsbruck und seine Stadtteile"  

 

FotografInnen:

Monika Himsl / Christian Niederwolfsgruber

Februar 2016:

"Stamser Jugendvisionen" 22.-23.02.2016 

Angekommen? Theaterarbeit im Kontext von Flucht und Migration

Juni 2016:

politische Performance anlässlich des "Weltflüchtlingstages 2016 - Umbrellamarch"

Fotolinks: (c)Niewo / Tamim Fotographer          

September 2015:

"...wege" Theaterperformance, anlässlich der Lesung von Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabeneder am 25. September - „Langer Tag der Flucht“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. - 12. Juli 2015:

"Trans-Form Experience"

Ein Symposium der anderen Art Workshop 

"Wir alle sind Menschenkinder"

 

Unterschiedlichste 'Randgruppen' wie Flüchtlinge, Asylsuchende, Beheimatete, Alte und Junge, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, teilen in diesem Workshop ihre eigenen Erfahrungen mit der „Normgesellschaft“ und erarbeiten eine gemeinsame Performance dazu.

 

Mittwoch, Donnerstag und Freitag 14 – 16 Uhr

 

Samstag 17 Uhr Aufführung im öffentlichen Raum

Annasäule, Maria Theresienstraße

 

Sonntag 16.30 - Experience Theater-Performance - Wir alle sind Menschenkinder

 

 

Juni 2015:

Spirit of Change: All Different - All Beautiful

 

Aufzeigen statt unterhalten!

 

Theatertechniken, das Schauspiel – grundsätzlich das Geschehen bei den Proben und letztlich auf der Bühne, schaffen die Möglichkeit, die verschiedensten Sachverhalte, Situationen,… sichtbar zu machen. Das Kunstkollektiv ARTerie ist schon seit seiner Gründung dahingehend engagiert, gesellschafts- und sozialkritische Themen aufzuzeigen, ohne dabei den Anspruch zu verfolgen, einen Unterhaltungswert bieten zu wollen oder gar zu müssen.

 

Die thematischen Schwerpunkte Flucht, Asyl, Migration und Rassismus, stehen bei unserem Workshop an diesem Tag im Vordergrund. Ihr möchtet aktiv etwas dazu beitragen und mit uns gemeinsam etwas erarbeiten ? Dann seid dabei!

 

Ihr bringt die Inhalte – wir versuchen sie mit euch sichtbar zu machen!

 

  • Kreatives Schürfen (Brainstorming)

  • Wie werden aus Ideen Bilder? (Theatertechniken)

  • Wie können diese Bilder in Szene gesetzt werden? (Inszenierung)

 

 

März 2015:

„silent drama“ - Theaterperformance anlässlich des internationalen Tag gegen Rassismus - 21. März

 

Plakativ und ungeschminkt wird anhand einer szenischen Darstellung, die gänzlich ohne Text auskommt und dabei nicht minder intensiv ist, aufgezeigt, dass die Realität von den niedergeschriebenen Artikeln bis zum heutigen Tage weit entfernt ist.

 

„Artikel 2

Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.“

 

(Quelle: Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948)

 

Dezember 2014/Jänner 2015:

"silent drama" - Theaterperformance anlässlich des internationalen Tag der Menschenrechte - 10. Dezember

 

"Den internationalen Tag der Menschenrechte zu würdigen und auf seine Inhalte zu pochen, versteht sich als Selbstverständlichkeit. Weniger selbstverständlich scheint oft die Wahrung dieser Rechte zu sein, wenn wir z.B. unseren Fokus auf jene Menschen lenken, welche in Kriegs- und Krisengebieten leiden und verharren müssen und auf jene, die Hilfe und Schutz benötigen.

Das Theaterprojekt „silent drama“ versucht in einer Werkstattaufführung, persönliche wie kollektive Empfindungen der Gruppe, in szenischen Bildern, nach Außen zu transportieren."

 

"silent drama"  II. Probe   I. Probe

 

Plattform Bleiberecht

 

Tamim Photographer

 

Das Projekt "silent drama", wie die dazugehörige Darbietung im öffentlichen Raum, verstand sich nicht als eine abgeschlossene Arbeit. Weitere Aufführung im Aktivzentrum O-Dorf/Innsbruck beim 5.Interkulturelles künstlerisches Schaffen bewegte und berührte. 

 

So wie ich theaterpädagogisches Arbeiten verstehe, geht es nicht um ein "Endprodukt". Es ist der laufende Prozess, der bewegt. 

 

September 2014:

„Die Waffen nieder!“ - Theaterperformance anlässlich des Weltfriedenstag 2014

 

Mai 2014:

„Frieden schaffen“ (Wiederaufnahme) – Theaterperformance anlässlich der EU-Wahlen 2014

 

Mai 2014:

„LICHTBLICKE“ - Theaterstück in vier Bildern, anlässlich der 10 Jahresfeier von ANKYRA. Wo Schatten ist, ist (hoffentlich) auch Licht. So finden sich hoffentlich auch in jenen belastenden Zeiträumen, die eine Flucht mit sich bringt, auch schöne und berührende Momente. Das Theaterprojekt »LICHTBLICKE« versuchte diese schönen Momente aus den teilweise sehr schmerzlichen Biographien, herauszulösen.

 

März 2014:

„Performance BLEIBERECHT“ - Eine szenische Theaterarbeit, welche die Abschiebung von Asylwerber_innen zum Thema hatte; anlässlich des transnationalen Migrant_innenstreiktag am 01. März 2014

 

Jänner 2014:

„(s)eine Fluchtgeschichte“ (Geschichte/Text: Ajmal Z.) - Hilfestellung beim Erarbeiten seiner Lesung. ENFI Netzwerktreffen (ANKYRA)

 

Herbst 2013:

„Empörung“ - Eine Theaterperformance, anlässlich des Weltfriedenstag 2013

Mai 2013:

„Stell dir vor es wäre Krieg. Wohin würdest du gehen?“ [K2]. Im Anschluss des Theaterstücks kam es zu einem Nachgespräch, bei dem jugendliche Asylwerber_innen aus ihrem eigenen Leben berichteten. Ihre Fluchtgeschichten erzählten.

 

Juni 2013:

„Café MarhaBa.r“ - Ein kurzes Theaterstück, erarbeitet von den Kindern des Innsbrucker Flüchtlingsheim, anlässlich der Eröffnung des „Café MarhaBa.r“: ein selbstorganisiertes Café im Z6 Jugendzentrum. geführt von jungen Frauen mit und ohne Migrationserfahrungen.

 

Winter/Frühjahr 2013: „Unsichtbares sichtbar machen“ - Theaterprojekt mit Jugendlichen der Tiroler Flüchtlingsheime. Identitätsfindung von/und Fremd-(Bestimmt)-Sein von Jugendlichen. In Kooperation mit: PsychTRANSkultAG Tirol, SOS-Kinderdorf , ANKYRA/Diakonie, Caritas Tirol, JUFF;

 

Herbst 2012:

„ALI“ - ein Kurzfilm. Der Film versteht sich als Fortsetzung eines im Jahre 2011 inszenierten Theaterstückes („das Schicksal“). Der Kurzfilm beschreibt die Schwierigkeiten von Asylwerber_innen(anhand eines afghanischen Flüchtlings)– Fuß zu fassen und von den politischen/gesetzlichen Hürden, mit denen sie konfrontiert sind,einen Aufenthaltstitel im Zielland(Österreich) zu erlangen, um in weiterer Folge ein neues Leben beginnen zu können.

 

April 2012:

„Das Schicksal“ - ein kleines Theaterstück, über die Schwierigkeiten eines Asylwerbers.

Winter 2011/Frühjahr 2012:

„Die chinesische Ziege“(afghanisches Märchen)- Theaterprojekt mit den Kindern des Flüchtlingsheim Innsbruck/Reichenau.

 

Sommer 2011:

„Komm lass uns den Alltag in den Urlaub schicken“ - vierteiliger Theaterworkshop, mit den Kindern des Flüchtlingsheim Innsbruck/Reichenau. Abschlussarbeit Theaterpädagogiklehrgang 2010/11 ("Spielen was ist, verändert die Welt").

 

Mai 2014:

„Schattenreich“ - Ein Theaterstück.

 

Dezember 2013: „Deutsches Ringelspiel 1945“ frei nach Erich Kästner, mit den SchülerInnen der NMS-Wilten/IBK

 

Februar 2014 – Juli 2014:

„Theater mit den Frauen“ - Ein Theaterprojekt, bei dem versucht wurde, mittels theaterpädagogischen Elementen, Sprache zu erwerben, erlernen und zu festigen.

 

Theaterpädagogisches Projekt – KUNST WERK SPRACHE:

 

Juni 2014:

unter dem Motto „Mein neues Leben in Tirol“, wurde mittels Fotografie, Text und in weiterer Folge über Theater, ein Einblick in Ihre Sicht auf Ihre neue Heimat gegeben.

 

Konzept und Umsetzung: Birgit Hohlbrugger

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