christof heinz theaterpädagoge / schauspieler / spielleiter
engagements
Februar 2019: "die geschichte von fabienne"
"das kurze schauspiel versteht sich als art öffentliche probe des 1. aktes, meines bis dato noch unveröffentlichten theaterstücks „kind“, in gastbesetzung"
Jänner 2019: "Botschaft der 4.Dimension"
Eröffnung: Samstag, 26. Januar 2019
Öffnungszeiten 28. Januar bis 28. Februar
Montag bis Freitag 17 bis 21 Uhr
Mai 2018: "welt.klagen" @ St. Paulus Pfarrkirche, Innsbruck
eine lyrisch-musikalische Weltreise mit Angelika Polak-Pollhammer, Christof Heinz, Christiana Pucher, Armagan Uludag & Ensemble, Daniel Riccabona & Annina Wachter, u.a.
März 2018: Lesung @"ALI Bird Session"
Dezember 2017: "Göttliche Maßnahmen...
um den massenhaften Zuzug nach Himmelreich
zu regulieren"
ein Stück von Philmarie Theatdaggres
Produktion: Theater der Aggressionen
April 2017: "Göttliche Maßnahmen"
Regie: Philmarie Theatdaggres
März 2017: "Jetzt wird geredet"
Gastspiel in Bregenz
März 2017: "[Flucht!] Abschied vom Leben..."
Regie: Kunstkollektiv ARTerie / Christof Heinz
Freies Theater Innsbruck - Produktionsdetails
Dezember 2016: "Jetzt wird geredet" (Wiederaufnahme)
Heimerziehung im Namen der Ordnung. Biografisches Theater der Gruppe nachtACTiv
Dezember 2015/März,April 2016: "Accion Mutante
Die Integrationsunwilligen"
Regie: Philmarie Theatdaggres
Uraufführung
eine Produktion von Theater der Aggressionen
Es geht um drei Personen, welche aufgrund ihrer Unzufriedenheit mit dem gesellschaftlichen Status Quo, bezüglich des Umgangs mit behinderten Menschen, eine einigermaßen radikale Aktion durchführen.
November 2015: „Unter dem Schnee/Ispod Snjegova“
Performance mit Gedichten von Jovica Letić (Bosnien/Innsbruck) gespielt von der Gruppe Ars Poetica (Bosnien/Österreich) und SchauspielerInnen aus Innsbruck
Leitung / Regie: Nicolas Dabelstein
Video Link: Unter dem Schnee - Fotostrecke s/w (Youtube)
„Unter dem Schnee / Ispod Snjegova“ erinnert daran, wie unser Land bereits durch eine Flüchtlingswelle in den 90er Jahren, die bosnisch-kroatische Einwanderung, kulturell bereichert wurde. Die Gedichte von Jovica Letić lassen uns auf wunderbar poetische Weise ein Empfinden dafür entwickeln, wie sich ein Mensch fühlt, der seine Heimat verlassen und neue Heimat finden muss. Letićs Gedichte werden in der Muttersprache des Künstlers auf Bosnisch/Kroatisch von den Mitgliedern der Gruppe Ars Poetica gelesen, als auch in deutscher Übersetzung von SchauspielerInnen aus Innsbruck.
Oktober/November/Dezember 2015: "Jetzt wird geredet"
Heimerziehung im Namen der Ordnung. Biografisches Theater der Gruppe nachtACTiv
Gemeinschaftsprojekt von spectACT mit der Stadt Innsbruck
Irmgard Bibermann (Regie, Projektleitung)
Juni 2015: "Krauslige Zeiten" - Regie: Ensemble unterGschicht
April 2015: „für ein besseres Morgen“ - Regie: Medina Dzevahira und Christof Heinz
Winter 2014/Frühling 2015: „silent drama“ - Konzept und Umsetzung: Kunstkollektiv ARTerie.
Oktober 2014: „Du kannst nicht untergehen, du hast ja Schwimmflügel“ - Regie: Sylvia Krismayr
Eine Produktion des Institut Kultureller Kompostierung
Mai 2014: „Frieden schaffen“ - Konzept und Umsetzung: Kunstkollektiv ARTerie.
Juni 2013: Uraufführung „Göttliche Maßnahmen“ Text/Regie: Philipp Peer. Theater der Aggressionen.
Februar 2013: „Besuch im Bestiarium“ - Regie: Almud Magis Theatergruppe Ohne Vorhang.
Jänner 2013: "Theaterperformance zur „Wehrdienstdebatte“ - Regie: Barbara Hörl. Theatergruppe nachtACTiv.
Juni 2012: „bruch/stellen“ - Regie: Barbara Hörl. Theatergruppe nachtACTiv.
Februar 2012: „Es ist alles in Ordnung, Leute“ - Regie:Irmgard Bibermann. Forumtheater nach Augusto Boal. Theatergruppe nachtACTiv.
Februar 2012: „Zwei Leben“ - Regie: Almud Magis. Theatergruppe Ohne Vorhang.
Mai 2011: „Alte Heimat / Schnitt / Neue Heimat“ - Regie: Irmgard Bibermann. Erinnerungstheater / Featuretheater. Theatergruppe nachtACTiv.
November 2010: „Heimerziehung. Stimmen“ - Regie: Irmgard Bibermann. Chorische, choreografische Performance. Theatergruppe nachtACTiv.
Juni 2010: "Nur Mut" - Regie: Irmgard Bibermann. Zeitungstheater frei nach Bertholt Brecht. Theatergruppe nachtACTiv.
Jänner 2009: „Die Demoralisierung des Feindes“ - Text/Regie: Philipp Peer. Theater der Aggressionen
März/April 2009: „Der Krieg ist (k)ein Kinderspiel“ Regie: Irmgard Bibermann. Szenische Collage nach Fernando Arrabals „Picknick im Felde“. Theatergruppe nachtACTiv.
April 2008: „Verloren. Manhattan Medea“ - Regie: Irmgard Bibermann. Nach Dea Loher; choreografisches Theater. Theatergruppe nachtACTiv.
Februar 2007: „Eine Kleinbürgerhochzeit“ nach Bertolt Brecht - Regie: Irmgard Bibermann. Szenische Bilderfolge mit choreografischen Elementen. Theatergruppe nachtACTiv.
September 2007: „Wie das Leben so spielt“ - Regie/Leitung: Irmgard Bibermann und Armin Staffler.
